Ein Abschied mit Tränen – Freddy Scheuber verlässt den FSV
Was sich in der Winterpause angedeutet hatte, trifft nun tatsächlich zu: Offensivspieler Freddy Scheuber kehrt aus familiären Gründen zurück in seine Breisgauer Heimat nach Freiburg.
Ein Abgang der dem FSV Oßweil besonders weh tut. Denn mit dem 27-jährigen Freddy Scheuber, der in der Saison 2019/20 vom Bezirksligisten MTV Ludwigsburg kam und umgehend mit dem FSV den Aufstieg in die Kreisliga A schaffte, verliert man einen wichtigen Bestandteil im Mannschaftsgefüge.
Sportlich und menschlich ist der Weggang ein herber Verlust. Freddy Scheuber war bestens im Team integriert und in der Offensive gesetzt.
„Es ist mir sehr schwer gefallen die Entscheidung Trainer Kristijan Zirnig mitzuteilen, weil der FSV Oßweil ein toller Verein ist, bei dem ich sofort heimisch wurde und ich mich hier sehr wohl gefühlt habe!“
Sein letztes Spiel am kommenden Wochenende im Derby gegen den KSV Hoheneck wird der Vollblutfußballer mit jeder Menge schöner Erinnerungen an seinen FSV Oßweil angehen.
Wie sehr er dem FSV angetan ist zeigt, dass er im Notfall trotz des langen Anreisewegs aushelfen könnte.
„Wir bedauern seinen Abgang sehr. Freddy hat viel für unseren Verein geleistet“, sind sich die Abteilungsleiter Patrick Kalmbach und Dominik Wörn einig. „Aber Familie und Beruf sollten immer den Vorrang vor unserem Fußballsport genießen. Der FSV Oßweil und wir wünschen Freddy für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!“